Die Reise beginnt, Rally Frankreich 2023 wir kommen!
Zuerst steht natürlich das optimierte Packen am Programm (das wird von Jahr zu Jahr besser), dann muss noch die vorab organisierte Crit Air Plakette am Motorrad befestigt werden – kleiner Teaser: Wurde nie kontrolliert.
Und dann, ist das Motorrad ready to Reise.
Der Bahnmitarbeiter an der Verladestation winkt uns und unsere Motorräder bereits um 21:00 in Richtung Verladerampe durch. (Geplant war eigentlich 21:45) aber besser so, als umgekehrt.
Nach dem wir sowieso alle bereits da sind geht es als Gruppe auf die Waggons. Es ist immer wieder ein Abenteuer mit den höheren Enduro-Motorrädern, ohne oben anzustoßen, durchzufahren.
Danach sind wir noch eine Stunde am Bahnsteig und genießen die Abendluft mit (mitgebrachten) Prosecco.
Unser Waggon schaut wie alter DDR Bestand aus, gehört aber lt. Google einem amerikanischen Unternehmen. Es gibt ein kleines 6er Abteil für uns 4 , die Sanitärräume sind aber OK.
Danach werden die Waggons verschoben und ab dem Hauptbahnhof geht die Fahrt richtig los.
Wir haben noch bis ca. 0:30 geplaudert und sind dann schlafen gegangen.
Bis zum Arlberg hat es mehr, oder weniger durchgeregnet, danach lockert es auf. Wir hoffen das Beste – naja hoffen darf frau doch… 😉
Hähä … „… schaut wie alter DDR Bestand aus, gehört aber lt. Google einem amerikanischen unternehmen.“
Ich vermute, das ‚Amerikanische Unternehmen‘ gehört der häßlichsten Gaatschwelle der Welt – und das nostalgische Outfit der Waggons ist eine Verbeugung vor ihrem Busenfreund in Moskau (?) – oder hat der ihr gar günstig geliefert – wer weiß…