Der Paradetag ist endlich angebrochen! Nach einem herzhaften Frühstück wird das Motorrad herausgeputzt und für die Parade geschmückt. Um 9:30 Uhr geht es langsam los, und auch wir stellen uns in Position in der langen Schlange von Motorrädern auf.
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Es ist immer ein emotionales Erlebnis, in dieser großen Gruppe von motorradfahrenden Frauen unterwegs zu sein. Doch es ist auch ein Punkt, der uns bewegt: Warum brauchen wir immer noch Männer, um die Absicherung des Paradekonvois durchzuführen? Ein echtes Rätsel für uns! (Zur Verteidigung des französischen Orga-Teams: Die Frauen in ihrem Team haben wirklich alles gegeben, um uns das Rally-Erlebnis so wunderbar wie möglich zu gestalten. Ihre Ressourcen waren extrem knapp, um auch noch diese Aufgabe quasi nebenbei zu erfüllen.) Dennoch, vielleicht hätten sich ja auch unter den Teilnehmerinnen Interessierte für diese Tätigkeit gefunden? Selbst ist die Frau!
Aber zurück zur Parade: Die Kolonne nimmt langsam Fahrt auf und wir machen eine Runde um unseren Standort und dann tiefer in das Tal hinein, bis knapp vor Ociers. An einem See machen wir Halt, um das obligate Gruppenfoto zu schießen und den Moment gemütlich ausklingen zu lassen.
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Danach teilen sich die Grüppchen auf, und wir machen uns auf den Rückweg. Während wir uns langsam auf die Rückreise vorbereiten, nutzen wir die Zeit, um die ersten Dinge einzupacken, fehlende Schrauben temporär zu ersetzen und noch ein wenig zu entspannen.
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Im Festzelt gibt es weitere interessante Vorträge, darunter eine Tour von Frankreich bis in den Iran, sowie eine Auktion zugunsten unseres Pikililly-Supports.
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Dann folgt der offizielle Teil, der sich leider endlos in die Länge zieht – allein die Tatsache, dass alles in zwei Sprachen präsentiert wird (auch wenn ich WIMA Frankreich verstehe, bläht das den Abend zusätzlich auf).
So war die Präsentation der nächsten WIMA Rally in Rumänien schon so spät, dass viele bereits am Weg ins Bett waren.
Hier sehen wir, trotz des gelungenen Abends, definitiv Potenzial für Verbesserungen bei den kommenden Rallies 😉
Ab morgen geht es in unterschiedlichen Grüppchen und Solo zurück nach Hause.
Die kommenden Beiträge zur Rally Rücckreise sind daher sehr inidviduell gestaltet und zusammengefasst.